Delicious Bookmarklets verwenden

21. November 2010

Kurzeinführung in die Verwendung der Delicious-Bookmarklets.

 


Regionalgruppentreffen Wil 31.05.2010

31. Mai 2010

Am Regionalgruppentreffen in Wil (31.05.2010) diskutieren wir die Möglichkeiten von Web 2.0-Anwendungen für Gemeindebibliotheken.


Delicious und Google Text+Tabellen

28. April 2010

Kurzer Input zur Nutzung von Delicious und Google Text&Tabellen (ein sogenanntes ProducivityTool) zum gemeinsamen Verwalten von Links und von Dateien.

Die Vorteile liegen darin:

  • dass alle MitarbeiterInnen auf dem gleichen Stand sind (gleiche Links, gleiche Versionen von Dokumenten
  • dass die Links und die Dokumente jederzeit und von überallher abrufbar sind
  • dass der Lesezeichensalat im Browser (wo ist welches Lesezeichen abgelegt?) abgelöst wird durch beschlagwortete Links in Delicious (damit sollten die Links einfacher zu finden sein)
  • dass alle voneinander profitieren können (andere haben interessante Links, die ich noch nicht kenne)

Dazu der kurze Input vom Regionalgruppentreffen in Mels vom 28.04.2010:


WordPress.com zur Erstellung einer eigenen Website

28. April 2010

Am Treffen der Regionalgruppe Rorschach-Rheintal-Sarganserland in Mels (28.04.2010) diskutieren wir einfache Hilfen aus der Welt des Web 2.0 für den eigenen Webauftritt. Eine gute Möglichkeit für Bibliotheken ohne eigene Website oder für solche, die im Auftritt der Gemeinde oder der Stadt eingebunden sind: eine eigene Website mithilfe von WordPress.com.

  • Die Website lässt sich in kurzer  Zeit generieren
  • Es braucht weder einen Webdesigner noch einen Webhost
  • Verschiedene Personen können selbständig schreiben (es braucht eigentlich keinen Webmaster)
  • Das Ganze ist gratis
  • Die gute Suchbarkeit in Suchmaschinen, das Hosten etc. wird alles von WordPress erledigt.

Alles weitere (mit den Erfahrungen vom 28.04.2010 ergänzt) findet sich in der folgenden Präsentation:


Drei einfache Ideen für die Verwendung von Flickr

27. April 2010

Hier mal drei einfach umzusetzende Ideen zur Verewendung von Flickr:

1. Flickr-Modul erstellen und in die Website integrieren

Es gibt verschiedene Anwendungen, mit denen sich ein einfaches Modul (also einen Kasten, in welchem eine Auswahl von Flickr-Photos gezeigt wird) herstellen lässt [Wer mit  WordPress.com arbeitet (wie ich hier), findet eine solche Anwendung in den Widgets…].

Mit „Flickr: Ein Modul herstellen“ kann jedeR in 5 Schritten mit seinen eigenen Flickr-Photos ein solches Modul (auch Badge genannt) herstellen und dabei u.a. auch bestimmen, wie viele Phots angezeigt werden sollen (von 3-10) und aus welchen Photos Flickr auswählen soll (Neueste, Zufällige; mit bestimmten Tags, aus bestimmten Ordnern etc.) . Zum Abschluss kreiert Flickr einen Code, der einfach in die Website oder eine andere Anwendung eingefügt werden kann. Von da an spielt Flickr automatisch eine Auswahl in das Modul hinein. Ist einfach zu machen und sieht gut aus.

[Nebenbei: Natürlich gibt es unendlich viele weitere Anwendungen, mit denen sich solche Module herstellen lassen (man suche mal auf WidgetBox); im App Garden von Flickr ist mir  Flickriver aufgefallen]

2. Flickr-Notes nutzen

Mit Hilfe der Flickr-Notes-Funktion lassen sich Teile von Photos kommentieren (und auch verlinken). Fährt man mit der Maus dann über diese Stelle, dann erscheint der Kommentar.

Die Clemens & Alcuin Libraries nutzte während einer gewissen Zeit diese Funktion um ihre Neuerwerbungen zu präsentieren. Zu jedem Buch wurde ein Kommentar verfasst, der gleichzeitig einen Link zum Katalogisat enthielt. Habe das mal auf dem untenstehenden Photo für „Eanna“. gemacht. Leider ist es so, dass man zuerst über das Photo auf Flickr kommt und erst dann die Notes zu sehen bekommt, also eigentlich ein Klick zu viel… (Für WordPress.org gibt es das Plugin imgNote, mit welchem sich die Notes direkt im Blog machen lassen, also ohne Zusatzklick).

Eine andere Idee hat die Chelmsford Library mit der Notes-Funktion umgesetzt: eine Tour durch die ganze Bibliothek: mit den Notes kann man von Photo zu Photos springen, kann so die ganze Bibliothek erkunden und erhält Zusatzinformationen zur Bibliothek.

3. Den Bibliotheksalltag dokumentieren und diskutieren

Auf Flickr gibt es die Möglichkeit, sich zu Gruppen zusammenzuschliessen. Für Bibliotheken interessant:

  • jedes Mitglied der Gruppe „365 Library Days Project“ setzt sich zum Ziel, innerhalb eines Jahres mindestens 365 Photos aus dem Bibliotheksalltag hochzuladen. Die lassen sich dann gleich auch für Idee 1 verwenden…
  • die Gruppe „Teen Libary Spaces“ diskutiert darüber, wie die Bereiche für Jugendliche gestaltet werden sollen
  • die grösste Bibliotheksgruppe auf Flickr ist „Libraries and librarians“ mit gut 3000 Mitgliedern, die nicht nur Photos hochladen (es sind schon mehr als 32’000), sondern auch eifrig alle möglichen bibliothekarischen Probleme diskutieren.

Hello world!

14. April 2010

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